Barbara Agnese, Yasmin Hoffmann, Heidi Schlipphacke

Genderasymmetrien am globalen Arbeitsmarkt

Videokonferenz, moderiert von Susanne Teutsch

HINWEISE:

Sylvain Rivard: Les Poupées. Québec: Édition Hannenorak 2016.

  • Barbara Agnese, Studium der Philosophie mit Nebenfach Italienische, Französische, Deutsche Literatur und Altphilologie an den Universitäten Pisa, Frankfurt am Main und Wien. 2008-2013 Univ. Ass. am Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Wien, Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft. Seit 2013 Professorin am Département de littératures et de langues du monde an der Université de Montréal. Wissenschaftliche und literarische Übersetzerin für italienische Verlage. Internationale Partnerin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek.
  • Yasmin Hoffmann Germanistin und Übersetzerin. Professur für zeitgenössische Literatur an der Université Montpellier. Gemeinsam mit Maryvonne Litaize Übersetzungen von folgenden Werken Elfriede Jelineks ins Französische (u.a.): Die Liebhaberinnen, Die Ausgesperrten, Die Klavierspielerin, Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr, Lust, Totenauberg, Wolken.Heim. Mitglied des Internationalen Forschungsgremiums des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums, Internationale Partnerin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek. 
  • Heidi Schlipphacke Außerordentliche Professorin für Deutsche Philologie an der University of Illinois at Chicago, USA. Ihre Forschung konzentriert sich auf die deutsche Aufklärung und ihre Kritik, auf Verwandtschafts- und Familienstrukturen, auf deutsche Nachkriegsliteratur und österreichische Literatur und Film und auf Queer und Gender Studies. Sie ist Autorin von Nostalgia After Nazism: History, Home and Affect in German and Austrian Literature and Film. (2010) und Herausgeberin der erst kürzlich erschienenen Sonderausgabe des Journal of Austrian Studies mit dem Schwerpunkt Habsburg Nostalgia.