Rosemarie Brucher & Susanne Teutsch 

Vom Begehren nach Authentizität

Geschlechter-Inszenierung und Ästhetik bei Elfriede Jelinek

HINWEISE:

Brucher, Rosemarie: Tabu und Geschlecht. Transgressionen in Cindy Shermans „Sex Pictures“ https://jelinektabu.univie.ac.at/tabu/tabu-geschlecht-kunst/rosemarie-brucher/ (5.4.2017) (= TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek).

  • Rosemarie Brucher Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Komparatistik an den Universitäten Wien und Leipzig. Promotion 2012 mit der Arbeit Subjektermächtigung und Naturunterwerfung. Künstlerische Selbstverletzung im Zeichen Kants Ästhetik des Erhabenen (Publikation 2013). Derzeit Senior Scientist für Theaterwissenschaft am Zentrum für Genderforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Forschungsschwerpunkte: Ästhetik, Body Art, Subjekttheorie und Kunst/Psychiatrie.
  • Susanne Teutsch Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Romanistik an der Universität Wien und der Università degli Studi di Milano. Diplomarbeit über Das Karnevaleske in der Literatur von Elfriede Jelinek und Luisa Valenzuela. Von 2012-15 Lektorin des Österreichischen Austauschdienstes am Germanistik-Lehrstuhl der Universität Bukarest. Seit 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek der Universität Wien.